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2015

Rasha Abbas

Damaskus / Stuttgart, Syrien / Deutschland

Rasha Abbas, geboren 1974 im syrischen Latakia, lebt heute als Autorin im Exil. Sie studierte an der Journalistenschule in Damaskus und publizierte Prosa auf verschiedenen arabischen Kulturwebseiten und in mehreren Zeitschriften. Abbas trat auch als Drehbuchautorin in Erscheinung. Sie ist in dem vielbeachteten Sammelband »Syria Speaks. Art and Culture from the Frontline« vertreten. 2008 erhielt sie den Preis für Kreatives Schreiben von der Weltkulturhauptstadt Damaskus für ihren Band »Adam hates Television«. 2014 hielt sie sich im Rahmen des Jean Jacques Rousseau-Stipendiums auf Schloss Solitude auf. Rasha Abbas war 2014 auch Teilnehmerin unserer Veranstaltungsreihe »Das Weiße Meer. Syrien im Exil«. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Beiträge (2)

2020

April

Rasha Abbas: »Eine Zusammenfassung von allem, was war« | 2018

dichterlesen.netFrisch aus dem Archiv #24: Zeitschleifen und russische Raketen über Freibädern, paranoide Teenager, Checkpoints und abgelegene Hotels. Drogentrips, Kinoproduktionen für Diktatoren und Exilanten in WG-Zimmern: In Rasha Abbas‘ Erzählungsband »Eine Zusammenfassung von allem, was war« (mikrotext, 2018) flackern die Bilder ihrer alten und neuen Heimat grell auf. Mit Katy Derbishire unterhielt sich die Autorin über die Entstehung ihrer Erzählungen und über Humor in der arabischen Sprache.
Alle Hör-Tipps hier oderdirekt zum Podcast …

März

frisch aus dem Archiv pink

Frisch aus dem Archiv

dichterlesen.netAus dem LCB-Veranstaltungs-Fundus: Unsere Hör-Tipps, die Ihnen unsere wertvollsten, kuriosesten und aufregendsten Lesungen aus den letzten 57 Jahren ins Wohnzimmer bringen oder Sie beim Spazieren begleiten, finden Sie hier versammelt.Zu allen Tipps ...

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